Startseite

Liebe Leser*innen,

in dieser Rubrik werden wir euch regelmäßig Neuigkeiten über Streetways mitteilen.

 

Hier erfahrt ihr, wenn der neue Streetways Kalender da ist!
Ihr wollt zu Weihnachten etwas sinnvolles tun? Ihr habt auf uns gesetzt, um mit unseren Kalendern eure Liebsten zu beschenken? – dann wird es euch freuen, dass wir natürlich auch für das kommende Jahr Kalender wieder Streetways Kalender anbieten werden. Mit verschiedenen Motiven aus unseren Programmen zeigt er jeden Monat neue Eindrücke aus dem Streetways Uganda Projekt. Schaut unter “Merchandise“ vorbei um die Kalender und unsere anderen Produkte zu zu entdecken.

 

Unsere aktuelle Spendenaktion „Roads to grow Ferienprogramm“.
Auch in der freien Zeit möchten wir den Teilehmer*innen die Möglichkeit bieten, neues zu Lernen und Spaß abseits der Straße zu haben. Unterstützt uns dabei!

 

Wir haben endlich T-shirts!
Ihr sucht was für den Frühling? Dann schaut euch mal unsere neuen Streetways Uganda T-Shirts an! Bio, vegan, fair produziert und natürlich super schön! Stöbert durch unsere “Merchandise” Rubrik und schnappt euch ein Sommer-Lieblingsstück.
Über das Google-Formular könnt ihr euch eines der 4 Designs auswählen, fügt eure Adresse hinzu und wir schicken das Shirt los.

 

Eine weitere Spendenaktion „Bildung statt Böller“.

 

In Deutschland stehen wir vor einem zusätzlichen Problem.

Da der Verein viele Spenden durch das Organisieren von Veranstaltungen sammelt ist er dieses Jahr sehr auf Fördermittel und Gelegenheitsspenden angewiesen, zusätzlich ist es schwieriger die Öffentlichkeit für Probleme außerhalb von Corona zu sensibilisieren. Das macht uns wirklich zu schaffen, vor allem vor dem Hintergrund, dass die Arbeit des Projekts in Zeiten der Krise mehr als zuvor gebraucht wird.

Unterstützen kannst du uns ganz einfach

 

Tradition des Benefizkonzerts im wunderschönen Kult 41. Es gab die Musik der Bonner Pop-Punk Band Chin up gefolgt von dem Fountain Cave Basement Orchestra, auch FCBO, dessen Motto “Musik ist sehr gut“ zu hören.

Außerdem konnte man erfahren, was wir in letzter Zeit in Uganda und in Deutschland so gemacht haben, was unsere Pläne für die Zukunft sind.